Musik & Events

 Slash hat den Blues und bittet auf den „Killing Floor“
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Slash hat den Blues mit "Orgy of the Damned"

  • 08.03.2024
  • 11:23 Uhr
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Unsere aktuellen Musik & Event-Highlights

Der Allstar-Sommerhit „Honey Boy“ von Purple Disco Machine und seinen berühmten Freund:innen
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Der Allstar-Sommerhit "Honey Boy" von Purple Disco Machine und seinen berühmten Freund:innen

Es liest sich wie die perfekte Gästeliste für eine Hit-Session: einer der erfolgreichsten House-Produzenten und Künstler Deutschlands, Purple Disco Machine; Sänger Benjamin Ingrosso, der in seiner Heimat Schweden schon mit dem Debütalbum auf der 1 landete; der geniale Nile Rodgers, der als Produzent, Gitarrist, Songwriter und als Gründer der Disco-Ikonen CHIC Musikgeschichte geschrieben hat; und last but not least die jamaikanische Sängerin Shenseea, die inzwischen zu Recht heiß gehandelt wird und deren Hits "Can’t Anymore" und "Shen Yeng Anthem" man wirklich gehört haben sollte. Wundert am Ende also keinen, dass der gemeinsame aufgenommene Song "Honey Boy" nicht weniger als ein verdammt guter Sommerhit geworden ist.

  • 05.09.2024
  • 17:11 Uhr
"Harry Potter und das verwunschene Kind" ist Theater mit Hollywood-Ambition
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"Harry Potter und das verwunschene Kind" ist Theater mit Hollywood-Ambition

Es war ja irgendwie klar, dass eine düstere Geschichte wie die von Harry Potter nicht mit einem schnöden "Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage" zum Schluss kommen kann. Das dachte sich auch J.K. Rowling – und erzählt in "Harry Potter And The Cursed Child", wie Harry Potter 20 Jahre nach dem Kampf gegen Voldemort als gestresster Mitarbeiter des Zauberministeriums mit seinem Leben, seinen drei Kindern und seiner Vergangenheit hadert. Vor allem das Verhältnis zum jüngsten Sohn Albus Severus ist problematisch, was auch nicht besser wird, als dieser sich mit Draco Malfoys Sohn Scorpius anfreundet und die beiden beim Versuch, aus den Schatten ihrer Väter zu treten, mit Mächten spielen, die sie noch nicht kontrollieren können. Rowling entschied sich jedoch, nicht schon wieder in die Hollywood-Mühle zu steigen und diese Story auch ins Kino zu bringen. Das was seit Dezember 2021 in Hamburg zu sehen ist, ist allerdings auch eher eine Mischform: Ein toll getextetes und gespieltes Theaterstück mit der Größe, der Ambition und den Effekten einer Hollywood-Produktion.Rowling konzipierte die Geschichte mit Hilfe von John Tiffany – das Drehbuch stammte schließlich von Jack Thorne. Ein Autor, der so etwas wie der Experte für dunkle Jugendbücher ist: Er schrieb auch die Drehbücher für die Serien-Adaption von "His Dark Materials" von Philip Pullman für HBO und für die Neuverfilmung des Buches "Der geheime Garten" von Frances Hodgson Burnett. Das englische Theaterstück wurde aus dem Stand zum Riesenerfolg, nicht mal acht Stunden nach Eröffnung der Online-Ticket-Kassen für die ersten Aufführungen im Palace Theatre in London waren 175.000 Tickets verkauft.Für die deutsche Aufführung wurde in Hamburg extra das Mehr“ Theater am Großmarkt ausgebaut – mit einem riesigen finanziellen und logistischen Aufwand. Produktionsleiter und ausführender Produzent Michael Driemler erzählte dem Applaus Magazin von Ticketmaster, was dieses Stück für ihn so besonders macht: "Von der Herausforderung her ist es zweifelsohne einer der Höhepunkte in meiner beruflichen Laufbahn. Normalerweise hat man bei Musical- und Theaterproduktionen, egal wie groß eine Veranstaltung letztendlich auch ist, gewisse Parameter, um die man sich immer kümmern muss: Schauspieler*innen, Technik, Budgets, so was. Bei 'Harry Potter und das verwunschene Kind' kommen viele Dinge hinzu, die man sonst so nicht hat: Es wird zwar nicht gesungen, es gibt keine Live-Musik, aber dafür zum Beispiel ein wahnsinnig ausgetüfteltes Sounddesign. Da wir dieses Theater völlig neu ausgebaut haben, mussten wir also schauen, dass wir das architektonisch erfüllen können. Im Grunde war es aber auch hier die Zauberei, die das Stück so besonders macht. Unsere teilweise sehr jungen Darsteller*innen sind allesamt tolle Schauspieler*innen, aber sie haben eben noch nie einen Illusionstrick vorführen müssen. Wer professionell auf der Bühne zaubert, braucht Monate oder auch mal Jahre, um einen Trick zu lernen. Bei uns musste das schneller gehen."

  • 29.09.2023
  • 13:50 Uhr
IL CIVETTO liefert mit “Alles was ich hab” den Soundtrack für endlose Sommernächte
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IL CIVETTO liefert mit "Alles was ich hab" den Soundtrack für endlose Sommernächte

Mit der ersten Singleauskopplung "Blue Hour" haben Leon Keiditsch (Gesang), Lars Löffler-Oppermann (Klarinette, Saxophon, Keys), Leon Bollinger (Schlagzeug, Percussion), Dany Ahmed (Bass) und Robert Kondorosi (Gitarre) alias IL CIVETTO schon im Mai ein starkes Zeichen gesetzt. Darauf folgte die zweite Vorabsingle, die zugleich der Titeltrack ihres im März 2024 erscheinenden Album ist: "Liebe auf Eis". Der Song "schmeckt" wie fast immer bei dieser Band nach Sommer und Melancholie. Eingängige, aber poetische deutsche Texte treffen bei den Berliner auf musikalische Einflüsse, die mal an Manu Chao, mal an dezent angekiffte Seeed, mal an AnnenMayKantereit und manchmal gar an die Kalkbrenners erinnern. "Liebe auf Eis" setzt diesmal auf kraftvolle Bläser, die einen schönen Kontrast zum entspannten Vibe zwischen Reggae und Indie bilden. Leon Keititsch singt dazu: "Schöne Welt, rosarote Brille / Sehnsucht hinter Fassaden, wenn ich durch die Stadt streif / Zwischen Capri Sonne und Highlife." Wenig später wünscht er sich: "Zweimal Liebe auf Eis / Lieber nichts, was bleibt." Es ist eine Hymne auf einen bittersüßen Sommerflirt – etwas Lockeres, bei dem man auch schon mal den Namen vergisst, aber nie das Gefühl, diesen Sommertag geteilt zu haben. Denn auch das weht durch den Song: Der Zweifel daran, ob Unverbindlichkeit und Anonymität in einer Stadt wie Berlin wirklich immer so toll sind.

  • 14.06.2024
  • 16:43 Uhr
James Arthur und seine „Bitter Sweet Love“
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James Arthur und seine "Bitter Sweet Love"

James Arthur hat anscheinend etwas, das viele Menschen auf der ganzen Welt berührt. Und man muss kein Sherlock Holmes sein, um festzustellen, dass es seine Stimme sein könnte. Schon 2012 begeisterte er damit das britische TV-Publikum, als er bei "The X Factor" antrat – und die Staffel am Ende recht locker gewann. Inzwischen hat der in Middlesbrough geborene Sänger und Songwriter weit über 25 Millionen Tonträger verkauft und sein größter Hit "Say You Won’t Let Go" hat allein bei Spotify rund 2,5 Milliarden Streams. Im Januar 2024 erscheint der Nachfolger zum 2021er-Album "It All Makes Sense In The End". Es ist sein insgesamt fünftes Studioalbum, wird 13 Songs enthalten, "Bitter Sweet Love" heißen und wurde produziert von Steve Solomon, der schon bei "Say You Won’t Let Go" am Mischpult saß. In einem Statement zu den Aufnahmen sagte James Arthur: "Je mehr Alben man macht und je mehr Erfolg man hat, desto größer ist der Druck, der auf einem lastet. Aber ich habe mich ganz ehrlich wieder wie ein Kind gefühlt und einfach die Musik gemacht, die ich liebe – ohne mich darum zu kümmern, es allen recht zu machen." Nach den Singles "Blindside" und "A Year Ago" hat James Arthur kürzlich die bewegende Ballade "Just Us" veröffentlicht. Der Track beginnt behutsam, nur mit Stimme und Klavier, ein Zwiegespräch zwischen James Arthur und seinem Instrument. Erst mit dem ersten Chorus kommen langsam weitere instrumentelle Verzierungen hinzu, bis "Just Us" in der zweiten Hälfte zu einer üppigen Pop-Nummer inklusive Gospelchor anschwellt. Trotzdem ist James Arthurs Stimme immer der Fixpunkt, weil es schlichtweg unmöglich ist, ihr die Show zu stehlen. Lyrisch geht es in "Just Us" um nicht weniger als das Wichtigste im Leben: die große, wahre Liebe zu einem Menschen. James Arthur hat in einem Interview zugegeben, dass er genau davor lange Zeit weggelaufen sei. Womit er nicht der einzige Popstar sein dürfte. "’Just Us‘ ist ein Song, in dem ich gestehe, dass ich vor dem, was wirklich wichtig ist, davonlaufe und mich im Streben nach Bestätigung durch äußere Dinge verliere", erklärt James. "Es geht darum, dass ich lange Zeit einem hedonistischen hohlen Leben nachgejagt bin, anstatt den wahren Sinn des Lebens zu erkennen. Der natürlich darin besteht, uns selbst, unsere Partnerinnen und Partner, unsere Familien und unsere Freundschaften zu lieben und für sie da zu sein." Schöne Worte über einen wahrlich schönen Song …

  • 15.11.2023
  • 16:31 Uhr
Peter Maffay geht ein letztes Mal auf große Arena Tour unter dem Motto "We Love Rock’n’Roll"
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Peter Maffay geht ein letztes Mal auf große Tour unter dem Motto "We Love Rock’n’Roll"

Peter Maffay muss man wohl niemandem mehr vorstellen, der oder die über – sagen wir – 20 Jahre alt ist. Aber selbst bei Jüngeren sind die Chancen sehr gut, denn Maffay ist nicht nur einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Rock-Musiker der letzten Jahre, sondern auch ein Idol für viele Kinder. Gemeinsam mit Rolf Zuckowski schreibt und komponiert er seit mittlerweile über 40 Jahren das Rockmärchen "Tabaluga" weiter – und findet immer wieder aktuelle Bezugspunkte. Der siebte Teil "Die Welt ist wunderbar" thematisiert zum Beispiel sehr bildlich den Klimawandel. Außerdem war Peter Maffay 2022 knurrig-kundiger Coach bei "The Voice Of Germany" und erreichte damit sicher auch viele jüngere Fans. In einem Interview mit dem "Volksfreund" sagte Maffay letzten Juni über diese Erfahrung: "Ich muss ehrlich sagen: Ich stand solchen Formaten kritisch gegenüber, weil ich aus der Vergangenheit mitgenommen hatte, dass manche nicht so waren, wie ich mir den Umgang mit jungen Talenten vorstelle. Aber bei „Voice" wird mit den Leuten, die dort auftreten, enorm korrekt umgegangen und die Coaches Rea Garvey, Stefanie Klooß und Mark Forster begegneten den Talenten mit großem Respekt. Da musste ich meine Sichtweise korrigieren. Ich war angenehm überrascht. Ich bin quer eingestiegen und fand es enorm, was da an Talenten in allen Altersstrukturen angetreten ist. Das war ein richtig guter Trip und ich bin sehr motiviert rausgegangen.“

  • 19.09.2023
  • 13:53 Uhr
IL CIVETTO liefert mit “Alles was ich hab” den Soundtrack für endlose Sommernächte
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IL CIVETTO liefert mit "Alles was ich hab" den Soundtrack für endlose Sommernächte

Mit der ersten Singleauskopplung "Blue Hour" haben Leon Keiditsch (Gesang), Lars Löffler-Oppermann (Klarinette, Saxophon, Keys), Leon Bollinger (Schlagzeug, Percussion), Dany Ahmed (Bass) und Robert Kondorosi (Gitarre) alias IL CIVETTO schon im Mai ein starkes Zeichen gesetzt. Darauf folgte die zweite Vorabsingle, die zugleich der Titeltrack ihres im März 2024 kommenden Album ist: "Liebe auf Eis". Der Song "schmeckt" wie fast immer bei dieser Band nach Sommer und Melancholie. Eingängige, aber poetische deutsche Texte treffen bei den Berliner auf musikalische Einflüsse, die mal an Manu Chao, mal an dezent angekiffte Seeed, mal an AnnenMayKantereit und manchmal gar an die Kalkbrenners erinnern. "Liebe auf Eis" setzt diesmal auf kraftvolle Bläser, die einen schönen Kontrast zum entspannten Vibe zwischen Reggae und Indie bilden. Leon Keititsch singt dazu: "Schöne Welt, rosarote Brille / Sehnsucht hinter Fassaden, wenn ich durch die Stadt streif / Zwischen Capri Sonne und Highlife." Wenig später wünscht er sich: "Zweimal Liebe auf Eis / Lieber nichts, was bleibt." Es ist eine Hymne auf einen bittersüßen Sommerflirt – etwas Lockeres, bei dem man auch schon mal den Namen vergisst, aber nie das Gefühl, diesen Sommertag geteilt zu haben. Denn auch das weht durch den Song: Der Zweifel daran, ob Unverbindlichkeit und Anonymität in einer Stadt wie Berlin wirklich immer so toll sind.

  • 07.02.2024
  • 09:31 Uhr
„Wellerman“ war gestern: Nathan Evans‘ Liebeserklärung „Heather On The Hill“
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"Wellerman" war gestern: Nathan Evans‘ Liebeserklärung "Heather On The Hill"

Es war einmal ein Postbote. Er lebte in der etwas ruppigen Stadt Glasgow in Schottland und liebte Seemannslieder… So ungefähr könnte man einen Text über Nathan Evans beginnen. Denn die Karriere von Nathan Evans klingt fast ein wenig wie ein modernes Internetmärchen. Hier noch einmal die Kurzversion, für alle, die außer auf unserer Website vor allem analog unterwegs sind: Nathan liebte schon immer Musik, jobbte sich durch seine Heimatstadt Glasgow, lebte glücklich mit seiner Jugendliebe Holly zusammen (die inzwischen seine Ehefrau ist und die er kennt, seit er zwölf ist), ging zur Uni, wurde schließlich Postbote, musizierte aber immer nebenher, fand in der Pandemie keine Auftrittsmöglichkeiten, nutzte stattdessen YouTube und TikTok und kam plötzlich auf die Idee, einen catchy Shanty zu covern, der vor allem auf Walfangschiffen gesungen wurde. Nathans Interpretation des "Wellerman" ging ab Ende 2020 durch die Decke, als sich sein TikTok-Clip wie ein Lauffeuer um die ganze Welt verbreitete. Die Remix-Version von 220 KID & Billen Ted erschien wenig später als Evans offizielle Debütsingle und erstürmte in gleich 10 Ländern Platz #1 der Singlecharts. Flankiert von einer halben Milliarde Streams, schrieb der britische Rolling Stone, dass Evans "in die Stratosphäre durchgestartet" sei. "Das fühlt sich an, als würde ich im Zentrum eines Wirbelsturms stehen", sagte Evans später in einem Interview, "und dabei zusehen, wie alles um mich herum durch die Gegend gewirbelt wird. Diese letzten Monate waren der absolute Traum – einfach fantastisch, in sämtlichen Ecken der Welt meine Stimme zu hören."

  • 05.02.2024
  • 10:31 Uhr
IL CIVETTO bricht traditionelle Männerbilder und manifestiert „Boys Do Cry“
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IL CIVETTO bricht traditionelle Männerbilder und manifestiert "Boys Do Cry"

Mit der ersten Singleauskopplung "Blue Hour" haben Leon Keiditsch (Gesang), Lars Löffler-Oppermann (Klarinette, Saxophon, Keys), Leon Bollinger (Schlagzeug, Percussion), Dany Ahmed (Bass) und Robert Kondorosi (Gitarre) alias IL CIVETTO schon im Mai ein starkes Zeichen gesetzt. Darauf folgte die zweite Vorabsingle, die zugleich der Titeltrack ihres im März 2024 kommenden Album ist: "Liebe auf Eis". Der Song "schmeckt" wie fast immer bei dieser Band nach Sommer und Melancholie. Eingängige, aber poetische deutsche Texte treffen bei den Berliner auf musikalische Einflüsse, die mal an Manu Chao, mal an dezent angekiffte Seeed, mal an AnnenMayKantereit und manchmal gar an die Kalkbrenners erinnern. "Liebe auf Eis" setzt diesmal auf kraftvolle Bläser, die einen schönen Kontrast zum entspannten Vibe zwischen Reggae und Indie bilden. Leon Keititsch singt dazu: "Schöne Welt, rosarote Brille / Sehnsucht hinter Fassaden, wenn ich durch die Stadt streif / Zwischen Capri Sonne und Highlife." Wenig später wünscht er sich: "Zweimal Liebe auf Eis / Lieber nichts, was bleibt." Es ist eine Hymne auf einen bittersüßen Sommerflirt – etwas Lockeres, bei dem man auch schon mal den Namen vergisst, aber nie das Gefühl, diesen Sommertag geteilt zu haben. Denn auch das weht durch den Song: Der Zweifel daran, ob Unverbindlichkeit und Anonymität in einer Stadt wie Berlin wirklich immer so toll sind.

  • 14.01.2024
  • 20:26 Uhr
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