X-Eigentürmer wehrt sich
Unterhalt gestrichen: Mutter von Musks 14. Kind erhebt schwere Vorwürfe
- Veröffentlicht: 01.04.2025
- 18:11 Uhr
- Kira Born
Ashley St. Claire gibt an, ein Kind mit Elon Musk zu haben. Der Tech-Milliardär zahlt der Autorin zufolge jedoch nicht den vollen Unterhalt und bewegt die konservative Influencerin zu einem harten Schritt.
Seit Monaten befinden sich die Tesla-Aktien von Firmen-Eigentümer Elon Musk im Abwärtstrend. Und das Image des Elektroautohersteller-Chefs wird weiter strapaziert.
Jetzt verkauft Ashley St. Claire, die nach eigenen Angaben im September 2024 ein Kind des Tech-Milliardärs zur Welt brachte, ihren Tesla Model S. Aufnahmen auf der Social-Media-Plattform X sollen die konservative Influencerin und Autorin bei der Schlüsselübergabe des circa 100.000 US-Dollar teuren Wagens zeigen.
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Der Grund für den Verkauf des Teslas sei Musk unkooperatives Verhalten bei den Unterhaltszahlungen für sein neugeborenes Kind, so St. Claire. Der Tesla-Chef äußerte sich bislang nicht öffentlich zur Vaterschaft seines potenziellen Sohnes. Er schrieb am Montag (31. März) auf seinem "X"-Account, dass er "nichts dagegen hätte, es [die Vaterschaft] zu klären".
Die Anschuldigungen, keine finanzielle Unterstützung für die Autorin und sein mutmaßliches Kind gezahlt zu haben, wies der SpaceX-Gründer zurück.
60 Prozent weniger Unterhalt für Musks Spross
Die Mutter des sechs Monate alten Jungen wirft Musk vor, die Unterhaltszahlungen für sie und das gemeinsame Kind um mehr als 60 Prozent herabgesetzt zu haben. In dem Video, das auf "X" kursiert, gibt sie an, den Wagen zu verkaufen, um "die 60-prozentige Kürzung der Unterhaltszahlungen für unseren Sohn durch Elon auszugleichen".
Wie das Magazin "People" und die "Daily Mail" berichten, hat St. Claire Ende Februar nun das alleinige Sorgerecht beantragt. Diesen drastischen Schritt gehe sie, da Musk ihren Sohn "nur dreimal getroffen" hat und der Unterstützer Donald Trumps "an der Sorge und Erziehung nicht beteiligt" sei, wie sie von "People" zitiert wird.
Auf die Frage, ob die Mutter von Musks mutmaßlich 14. Kind glaube, dass es sich bei der Unterhaltskürzung um ein Art "Rache" handelt, antwortete sie im Gespräch mit einem Journalisten bei der Fahrzeugübergabe: "Ja, das ist sein Modus Operandi, wenn Frauen was gegen ihn sagen." Sie ergänzt, dass sie nicht die einzig Betroffene sei, die Musks Chaos beseitigen müsse.
2,5 Millionen Dollar gezahlt? Musk verteidigt sich gegen Vorwürfe
Der glühende Trump-Unterstützer weist jedoch alle Vorwürfe von sich. Trotz der ungeklärten Vaterschaft habe St. Clair bereits einen Millionenbetrag erhalten. Er schrieb auf "X": "Ich habe Ashley 2,5 Millionen Dollar gegeben und zahle ihr 500 Millionen Dollar pro Jahr."
Ob dem so ist, ließ sich nicht nachprüfen. Wie wahrscheinlich die Vaterschaft mit der 26-jährigen konservativen Autorin ist, gab Musk nicht an.
- Verwendete Quellen:
- Daily Mail: "Elon Musk's baby mama Ashley St. Clair sells her $100k Tesla after MAGA ex cuts child support in half"