Vulkanausbruch auf Island bahnt sich an - Fischerort Grindavik zerstört
Seit Tagen wird Grindavik von einem möglichen Vulkanausbruch bedroht.© AP
Die Stadt Grindavik liegt rund 40 Kilometer südwestlich der isländischen Hauptstadt Reykjavik.© REUTERS
Zahlreiche Risse sind in den Straßen sichtbar, auch Häuser sind beschädigt worden.© REUTERS
Durch die gesamte Stadt ziehen sich die Schäden.© via REUTERS
Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß aus der Luft.© AP
Die Behörden haben die 3.700 Einwohner:innen nach einer Erdbebenserie vorsichtshalber evakuiert.© REUTERS
Die Einwohner:innen mussten ihre Häuser verlassen, weil ein etwa 15 Kilometer langer Magma-Tunnel unter Grindavik hindurch bis unter den Meeresboden verläuft.© via REUTERS
Die Bewohner:innen müssen sich aufgrund der andauernden Unsicherheit darauf einstellen, in den kommenden Monaten woanders zu leben.© REUTERS
Nach der Evakuierung durften Bewohner:innen kurzzeitig nach Grindavik zurückkehren, um persönliche Dinge zu holen. © AP
Massive Schäden gibt es auch an einem Golfplatz nahe dem Fischerort Grindavik. © via REUTERS
Durch die vulkanischen Aktivitäten reißt die Erde an vielen Stellen auf.© via REUTERS
Die nahe gelegene Blaue Lagune, eine der bekanntesten Touristenattraktionen Islands, war bereits zuvor geschlossen worden.© REUTERS
Der Wetterdienst in Island hält es für wahrscheinlich, dass flüssiges Gestein aus dem seit Wochen aktiven Magma-Tunnel im Südwesten des Landes austreten wird.© REUTERS
Überall in Grindavik sind die Schäden sichtbar.© REUTERS
Inzwischen haben die Behörden auch einen möglichen Ausbruchsort des flüssigen Gesteins genannt.© REUTERS
Die Verformung des Bodens weise auf ein Gebiet etwa zwei Kilometer nördlich der geräumten Stadt Grindavik hin.© REUTERS
Aus den Rissen in Grindavik steigt Rauch auf.© REUTERS
Ein Mitglied des Rettungsteams inspiziert die Schäden.© REUTERS
In Grindavik sind riesige Löcher in den Straßen entstanden.© REUTERS
Die Erdbeben und ihre Folgen deuten auf einen baldigen Ausbruch hin.© via REUTERS