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Australien: Wetter-Moderator bekommt Panikattacke live in TV-Sendung

  • Veröffentlicht: 16.08.2024
  • 12:23 Uhr
  • Stefan Kendzia
Der australische Wetter-Moderator Nate Byrne kurz vor seiner Panikattacke.
Der australische Wetter-Moderator Nate Byrne kurz vor seiner Panikattacke.© mjrowland68, Instagram

Nate Byrne, ein australischer Meteorologe, soll in einer Sendung gespürt haben, dass er kurz vor einer Panikattacke steht. Kurzentschlossen hat er sein Publikum noch während seines TV-Auftritts über seinen Zustand informiert und seine Moderation abgebrochen.

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Der beliebte australische Wettermann Nate Byrne soll bei seinem Publikum nicht nur durch sein Wissen punkten, sondern auch durch seine offene Art. Diese konnte er nun live während einer TV-Sendung unter Beweis stellen: Indem er seinen Zuseher:innen nicht verheimlichte, kurz vor einer Panikattacke zu stehen. Genau dafür wird er jetzt gefeiert.

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Moderator kündigte seine Panikattacke vor den Zuschauer:innen an

Eine Panikattacke während einer Live-TV-Sendung zu haben, ist sicher nicht angenehm. Das aber direkt vor der Kamera anzusprechen und die Moderation dann weiterzugeben, dazu gehört eine ordentliche Portion Kraft. In der Morgenshow "ABC News Breakfast" ist genau das dem Meteorologen Nate Byrne widerfahren.

Plötzlich, während der Sendung, sagte der Wettermann klar und deutlich: "Einige von Ihnen wissen sicher, dass ich gelegentlich von Panikattacken betroffen bin. Das passiert tatsächlich gerade jetzt."

Diesen besonderen Moment teilte ein Kollege von Byrne, Michael Rowland, auf seinem Instagram-Profil. Byrne übergab nach dieser Szene an seine Kollegin, die sofort übernahm. Seine Co-Moderatorin Lisa Millar verwies sodann auf einen Artikel auf "ABC", den Byrne bereits 2022 über seine erste Panikattacke im Live-Fernsehen geschrieben hatte.

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Wenig später, wie im Video zu sehen ist, kehrte Byrne zurück ins Studio. Von seinen Kolleg:innen wurde er für sein Handeln bewundert und gelobt. "Tut mir leid, wenn ich irgendjemanden ein wenig erschreckt habe", so Byrne. Doch Millar beruhigte ihn und sagte: "Es ist so schön, dass die Leute wissen, dass es jedem passieren kann."

Auch in den sozialen Medien erhielt er breite Unterstützung. Viele lobten seine Transparenz, einige konnten sich mit seinen Erfahrungen identifizieren. 

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:newstime
  • Verwendete Quellen:
  • Instagram: "mjrowland68"
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