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Eurovision Song Contest

Erstes ESC-Halbfinale: Diese Länder haben es in die Endrunde geschafft

  • Aktualisiert: 14.05.2025
  • 14:13 Uhr
Nach dem ersten ESC-Halbfinale ist unter anderem auch der Favorit weiter.
Nach dem ersten ESC-Halbfinale ist unter anderem auch der Favorit weiter.© Jens Büttner/dpa

Zehn offene Finalplätze beim Eurovision Song Contest sind nun vergeben. Das für Deutschland antretende Duo, das einen Finalplatz sicher hat, bekommt starke Konkurrenz.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Deutschland setzt beim ESC auf Abor & Tynna – sie stehen schon fix im Finale. Dort erwartet sie eine starke Konkurrenz.

  • Im ersten Halbfinale sorgt Estlands Tommy Cash mit "Espresso Macchiato" für Kontroversen.

  • Am Donnerstag entscheidet sich, wer im zweiten Halbfinale die letzten Finaltickets holt.

Die deutsche ESC-Hoffnung Abor & Tynna muss am Samstag (17. Mai) unter anderem gegen den Favoriten Schweden antreten. Wie erwartet sicherte sich Boy-Gruppe KAJ mit dem ohrwurmträchtigen Sauna-Song "Bara Bada Bastu" im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest einen Platz für die Endrunde am Samstag. Ebenso siegreich waren die Ukraine, Niederlande, Norwegen, Albanien, Island, Polen, San Marino, Portugal und Estland.

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Der estnische Sänger Tommy Cash sorgte mit seinem Song "Espresso Macchiato" für Furore, weil viele Italiener:innen ihm die aneinandergereihten Klischees mit "mi amore" und Mafia über ihr Land übel nahmen. Cash überzeugte aber das Publikum, unter anderem mit seinem extravaganten Tanzstil. Ausgeschieden sind im ersten Halbfinale Slowenien, Belgien, Aserbaidschan, Kroatien und Zypern.

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Abor & Tynna automatisch im Finale

Die für Deutschland antretenden österreichischen Geschwister Abor & Tynna können sich noch ausruhen. Sie treten zwar am Donnerstag (15. Mai) im zweiten Halbfinale an, aber außer Konkurrenz. Als Vertreter:innen eines der größten Länder beim ESC sind sie für das Finale automatisch gesetzt.

Im zweiten Halbfinale kämpfen 16 Länder um zehn Plätze in der Endrunde. Darunter gehört neben dem zu den Favoriten gezählten österreichischen Countertenor JJ die Israelin Yuval Raphael. Sie ist eine Überlebende des Massakers islamistischer Terroristen in Israel am 7. Oktober 2023.

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:newstime vom 14. Mai 2025 | 15:45
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