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Treffen am Tegernsee

Militärexperte Masala: "Traue Putin zu, die NATO zu testen" -  Interviews vom Ludwig-Erhard-Gipfel

  • Veröffentlicht: 07.05.2025
  • 16:37 Uhr
  • Christopher Schmitt
Militärexperte Carlo Masala sprach mit :newstime über die Gefahr durch Putin.
Militärexperte Carlo Masala sprach mit :newstime über die Gefahr durch Putin.:newstime

Auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel treffen sich Spitzen aus Wirtschaft und Politik. :newstime sprach mit dem Militärexperten Carlo Masala über die Gefahr durch Russland und dem Historiker und Publizisten Michael Wolfssohn über das Erstarken der AfD.

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Inhalt

  • Masala: "Ich traue Putin zu, die NATO zu testen"
  • Migration für Historiker "Thema Nummer Eins"

Am Tegernsee werden wieder die drängendsten Themen der Zeit diskutiert: Auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel, der dieses Jahr vom 7. bis 9. Mai in der Nähe des bayerischen Ortes Gmund stattfindet, tauschen sich bekannte Gesichter aus Wirtschaft, Politik, Medien sowie Wissenschaft aus - laut Website auf Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft.

Dieses Jahr erhielt der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck den Freiheitspreis der Medien. Unter anderem sind auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sowie der Bundesvorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, zu Gast.

Auch :newstime ist vor Ort und führt Interviews mit Expert:innen, die Sie ALLE HIER kostenlos auf Joyn ansehen können.

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Masala: "Ich traue Putin zu, die NATO zu testen"

Ist Europa auf einen Konflikt mit Russland vorbereitet? Prof. Dr. Carlo Masala von der Universität der Bundeswehr in München stellt klar: "Wir sind militärisch nicht bereit." Europa ließe sich nur mit der Hilfe der USA verteidigen. Wie Masala die Signale aus Washington und die Bedrohungslage durch Russland für NATO-Länder einschätzt, führt der Militärexperte im :newstime-Interview aus.

IV mit Prof. Dr. Carlo Masala

"Wir sind militärisch nicht bereit" - Interview mit Professor Carlo Masala

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Migration für Historiker "Thema Nummer Eins"

Die ganze AfD wurde vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft. Für Historiker und Publizist Prof. Dr. Michael Wolfssohn ist ihr Erstarken "eine Reaktion auf die bisher ganz offensichtlich falsche Politik" der anderen Parteien. Was eine Fortsetzung des bisherigen Umgangs mit der AfD bedeuten würde und warum Wolfssohn eine Selbstkritik der Medien fordert, erklärt er gegenüber :newstime.

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