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Katastrophe

Über 2.700 Opfer: Zahl der Erdbeben-Toten in Myanmar steigt weiter

  • Aktualisiert: 01.04.2025
  • 15:50 Uhr
  • dpa
Rettungskräfte in Myanmar tragen Leichen aus einem eingestürzten Gebäude nach dem Erdbeben.
Rettungskräfte in Myanmar tragen Leichen aus einem eingestürzten Gebäude nach dem Erdbeben.© Uncredited/AP/dpa

Zahlreiche Menschen haben das verheerende Erdbeben in Myanmar nicht überlebt. Inzwischen wurden 2.700 Tote bestätigt. Nach Ansicht des Chefs der Militärjunta, werden die Zahlen noch weiter steigen.

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Im Katastrophengebiet von Myanmar steigt die Zahl der Opfer vier Tage nach dem schweren Erdbeben weiter. Nach Angaben der regierenden Militärjunta wurden bis zum Dienstagmorgen (1. April, Ortszeit) 2.719 Tote gefunden. Junta-Chef Min Aung Hlaing betonte jedoch, dass die Zahl wahrscheinlich auf über 3.000 steigen werde.

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Mehr als 4.500 Menschen wurden demnach verletzt, rund 440 werden noch vermisst. Es sei wahrscheinlich, dass diese ebenfalls nur noch tot geborgen würden, sagte der General. Das Beben am Freitag (28. März) mit Epizentrum nahe der Städte Sagaing und Mandalay hatte eine Stärke von 7,7.

Mit einem Spendenaufruf soll jetzt den Betroffenen des Erdbebens in Südostasien geholfen werden.
Mit einem Spendenaufruf soll jetzt den Betroffenen des Erdbebens in Südostasien geholfen werden.© Newstime
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