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49-Euro-Ticket

Wissing glaubt an Deutschlandticket: "In fünf Jahren noch da"

  • Veröffentlicht: 12.11.2023
  • 10:44 Uhr
  • Nelly Grassinger
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) bei einer Preisverleihung.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) bei einer Preisverleihung.© Britta Pedersen/dpa

Volker Wissing fordert, dass die Länder das 49-Euro-Ticket günstig halten und besser bewerben. An eine Zukunft des Deutschlandtickets glaubt der Bundesverkehrsminister.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz einiger Debatten um das Deutschlandticket und seine Finanzierung ist der Bundesverkehrsminister von dem Konzept überzeugt.

  • Seiner Meinung nach wird es den deutschlandweiten Fahrausweis auch in fünf Jahren noch geben.

  • Die Länder müssten jedoch das Potential des Tickets besser ausschöpfen, so Wissing.

Bundesverkehrsminister Volker Wissing ist davon überzeugt, dass sich das 49-Euro-Ticket trotz aller Schwierigkeiten durchsetzt. "Ich bin mir sehr sicher, dass das Deutschlandticket in fünf Jahren noch da ist", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut dpa. Mehr als elf Millionen Menschen nutzten es bereits. "Um seine volle Kraft auszuschöpfen, müssen es die Länder natürlich weiterentwickeln. Dazu gehört, dass das Angebot größer und digitaler werden muss", sagte Wissing. Besonders im ländlichen Raum gebe es viel ungenutztes Potenzial.

:newstime
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Wissing: Deutschlandticket muss günstig bleiben

Wissing forderte die Länder auf, das Ticket günstig zu halten. Sie müssten daran arbeiten, dass der Preis so niedrig wie möglich bleibe. Ihre Aufgabe sei es, das Deutschlandticket in der Einführungsphase kräftig zu bewerben. "Denn je mehr Kunden gewonnen werden, desto attraktiver kann auch der Preis sein", sagte er. "Ich hätte mir gewünscht, dass die Länder mehr Werbung für das Ticket machen. Stattdessen schaffen einige sogar noch regionale Konkurrenzprodukte wie das 29-Euro-Ticket in Berlin. Andere stellen das Deutschlandticket infrage und behaupten ständig, die Finanzierung sei nicht geklärt."

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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