Umbenennung
Ab 1. Juli nennt sich die Deutsche Post DHL Group nur noch DHL Group. Der Namenszusatz "Deutsche Post" entfällt somit. Der neue Name soll nun die Fokussierung auf nationale und internationale Logistikaktivitäten hervorheben.
Gesundheitssystem
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen ist für seine umstrittenen Vorschläge bekannt. Jetzt fordert er, dass Kassenpatient:innen die ersten 800 Euro für Arztbesuche selbst zahlen sollen.
Internes Papier enthüllt
Zum Klimaschutz will Irland seinen Viehbestand deutlich verringern und erwägt dafür gar die Tötung Zehntausender Milchkühe pro Jahr.
Staat subventioniert US-Firma
Europa will bei der Chipproduktion unabhängiger von Asien werden. Ein wichtiger Schritt hierbei ist die Ansiedlung von Intel am Standort Magdeburg.
Autobauer BYD
In China hat der Elektroauto-Hersteller BYD bereits Volkswagen vom Thron gestossen. Jetzt will der Autobauer auch in Deutschland Fuß fassen.
Neue Studie
Als Folge der Inflation steigen die Preise, die Arbeitseinkommen aber nur bedingt. Laut einer am Donnerstag (15. Juni) veröffentlichten Studie nehmen die Unterschiede bei Bruttolöhnen und -gehältern wieder zu.
Solarzellen auf Dächern
Hausbesitzer sorgen für eine gewaltige Nachfrage auf dem Solarzellenmarkt. Allein im ersten Quartal 2023 gab es einen Zuwachs um 146 Prozent.
Gebäudeversicherungen
Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden an Gebäuden könnte zu einer Verdoppelung der Prämien für Wohngebäude-Versicherungen führen.
Radikal umsteuern
Der größte Firmenumbau seit Jahrzehnten stehe bevor - der neue VW-Boss Oliver Blume will nun drastisch durchgreifen.
Höheres Porto – weniger Zustelltage
Die Diskussion über eine Zweiklassen-Briefzustellung als auch weniger Zustellungstage nimmt erneut Fahrt auf.
Wirtschaft
Schnäppchenjäger können in diesem Sommer bei der Deutschen Bahn kräftig sparen. Auf bestimmten Strecken kosten Reisen mit dem ICE oder dem IC nur 9,90 Euro. Das Angebot gilt aber nur für einen Zeitraum von mehreren Wochen.
Tarifverhandlungen
Vor den nächsten Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der EVG ist die Lage weiter angespannt. Sollte eine Einigung ausbleiben, drohen weitere Streiks.
Grünes Licht aus Brüssel
Brüssel gibt grünes Licht: Europa soll von den USA und China unabhängiger werden, wenn es um die Produktion und Entwicklung von Chips und Mikroelektronik geht.
Am Verhandlungstisch zurück
Die Deutsche Bahn hat sich zu weiteren Gesprächen mit der Gewerkschaft EVG bereit erklärt. Dennoch sind eventuelle Warnstreiks nicht ausgeschlossen.