E-Mobilität

Nächste Woche starten die Osterferien in fünf Bundesländern – und auf den Autobahnen wird es voll.

Trotz Sanktionen bleibt Russland für viele westliche Unternehmen ein interessanter Markt – vor allem bei einem möglichen Kriegsende.

Teslas sind erneut Opfer mutmaßlicher Brandstiftung geworden – diesmal in Rom. Nun äußert sich Elon Musk dazu.

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat sich gegen eine Einführung von Zöllen auf chinesische Autos ausgesprochen. Bei einer Gesprächsrunde warnte er vor einer "Selbstschädigung" der deutschen Automobilindustrie.

Rund um den Globus formiert sich Widerstand gegen Tesla-Chef Musk. Die Absätze der Autos brechen drastisch ein, da Kunden ihre Kaufentscheidungen überdenken und sich von der Marke distanzieren. Auch viele Deutsche haben die Nase voll von Musk und Tesla.

Toronto hat Tesla von seiner E-Auto-Förderung ausgeschlossen. Grund sind die angespannten Handelsbeziehungen zwischen Kanada und den USA.

Die Krise der deutschen Autoindustrie spitzt sich zu – mit drastischen Folgen für die Beschäftigten.

Trotz wachsender Umweltdiskussionen und technischer Fortschritte bei Elektroautos greifen Verbraucher aktuell immer seltener zu E-Fahrzeugen. Die Gründe: hohe Preise, begrenzte Reichweiten und unsichere Ladeinfrastruktur.

Elektroautos stehen Verbrennern in Sachen Lebensdauer kaum nach. Das ist das Ergebnis einer neuen internationalen Studie.

Elektroautos stehen im Winter vor der Herausforderung, dass Kälte den Stromverbrauch um etwa 30 % erhöht. Der ADAC hat nun in einem umfassenden Test untersucht, wie wirksam die neuesten Modelle diesen Mehrverbrauch ausgleichen können.

Elon Musks Unterstützung für extrem rechte Politiker:innen verunsichert viele Tesla-Fans. Sie hadern zunehmend mit dem Firmenboss, das Unternehmen gerät in eine Image-Krise.

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump verschärfen die USA die Wettbewerbsbedingungen für deutsche Autohersteller.

Der ADAC hat den VW ID.7 zum "Auto des Jahres 2024" gekürt und damit einen klaren Sieger unter den mehr als 80 getesteten Fahrzeugen hervorgehoben.

Die teilweise hohen Preisausschläge an den Strombörsen haben die Aufmerksamkeit des Bundeskartellamts geweckt.

Hacker:innen haben aufgedeckt, dass die Bewegungsdaten von 800.000 E-Autos des VW-Konzerns ungeschützt im Netz standen. Manche Standortdaten waren so präzise, dass sie Rückschüsse auf die Lebensführung zuließen. Wie sicher sind die Daten unserer E-Autos?

Es offiziell: Das Audi-Werk in Brüssel macht im Februar dicht.

In einem Papier stellt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine neue Förderung für E-Autos vor. Diese soll sowohl den Neukauf als auch den Kauf von Gebrauchtwagen unterstützen.

Bayern möchte die E-Mobilität vorantreiben und packt dabei ein empfindliches Thema an: das Parken.

Es ist wohl eines der berühmtesten Gefährte der Welt: das Papamobil. Papst Franziskus geht hier nun mit der Zeit und steigt voll auf Elektro um.

Der Batterienhersteller Northvolt hat für den Bau einer Fabrik in Deutschland rund 600 Millionen Euro an Steuergeldern erhalten. Jetzt aber musste das schwedische Unternehmen Insolvenz anmelden - Deutschland droht ein Millionenverlust.

Die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität hat sich bereits erweitert. Jedoch ist es in manchen Regionen Deutschlands schwieriger das umweltfreundliche Fahrzeug aufzuladen. Ein Bäcker aus Hilden bei Düsseldorf hat sich dieses Problems angenommen.

Chinesische Autohersteller wie BYD mischen mit günstigen Elektroautos den europäischen Automarkt auf. Deutschland hinkt hinterher.

Der Umbruch zu Elektromobilität bringt die Automobilbranche in eine Dauerkrise. Verbände rechnen mit einem Wegfall von 140.000 Stellen bis 2035. So hängt auch der Haussegen bei VW schief. Die Tarifverhandlungen mit der IG Metall laufen jetzt an.

Trotz wachsendem Umweltbewusstheit bleibt die Skepsis gegenüber E-Autos aufgrund von Bedenken hinsichtlich Reichweite und Ladeinfrastruktur groß. Viele zögern noch, den Schritt zur Elektromobilität zu wagen oder steigen sogar wieder auf Verbrenner um.

Die elektrischen Pkws aus China werden auch hierzulande immer beliebter. Die EU-Staaten stimmten nun dafür Strafzölle auf sie zu verhängen. Und das, obwohl sich die Bundesregierung dagegen ausgesprochen hat.