Anzeige
Unwetter

Tornados wüten in den USA - mehrere Tote

  • Aktualisiert: 10.05.2024
  • 10:01 Uhr
  • dpa

Tornados haben mehreren US-Bundesstaaten erneut zu schaffen gemacht. Mehrere Personen kamen aufgrund der starken Stürme ums Leben.

Anzeige

In mehreren Bundesstaaten der USA haben Tornados gewütet und mindestens drei Menschen das Leben gekostet. Zwei der Todesfälle meldeten die Behörden aus Tennessee, einen weiteren aus North Carolina, wie die US-Zeitung "USA Today" und der Sender CBS berichteten.

Demnach zogen starke Stürme mit Regen und Hagel über den mittleren und östlichen Teil der Vereinigten Staaten hinweg. Mehr als ein Dutzend Menschen seien verletzt worden. Infrastruktur wie Häuser und Stromleitungen wurde beschädigt oder zerstört.

Mehr zum Thema:
Ein Tornado bewegt sich in der Nähe der U.S. Route 275 in der Nähe des Platte River bei Omaha, Nebraska.
News

Zehntausende Haushalte ohne Strom

Tote und schwere Schäden nach Tornados in den USA

Mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA Verwüstungen angerichtet. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Viele Häuser sind dort und in anderen Bundesstaaten nach den Stürmen unbewohnbar.

  • 29.04.2024
  • 05:40 Uhr

Betroffen waren den Berichten zufolge Teile von Alabama, Tennessee, Georgia sowie Teile der beiden Ostküstenstaaten North Carolina und South Carolina. Der Nationale Wetterdienst gab zudem vorübergehend Tornadowarnungen am Abend für Gebiete in den Bundesstaaten Oklahoma, Kansas, Arkansas, Missouri, Illinois, Indiana, Kentucky, Tennessee und Texas aus, die häufig von diesem Wetterphänomen heimgesucht werden.  

Diese jüngste Serie von Tornados begann Medienberichten zufolge zu Wochenbeginn. Im Bundesstaat Oklahoma habe es dabei einen Toten gegeben, berichtete CBS. Am Dienstag (7. Mai) zogen Stürme dann über die Staaten Indiana, Ohio und Michigan. In Michigan wurden nahe dem Ort Kalamazoo unter anderem mobile Wohnhäuser aus Holz beschädigt, wie auf Fotos zu sehen war. 

Mehr News und Videos
In Lindners Papier wird eine "Wirtschaftswende" gefordert.
News

"Indiskretion": FDP-Chef Lindner beklagt Veröffentlichung von umstrittenem Papier

  • 02.11.2024
  • 06:37 Uhr