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Hauptbeben wird noch erwartet

Erdbeben werden stärker: Erschütterungen von Santorini im 230 Kilometer entfernten Athen spürbar

  • Aktualisiert: 04.02.2025
  • 16:55 Uhr
  • dpa
Anwohner:innen und Tourist:innen flüchten von der Insel Santorini nach Warnungen der Behörden vor Erdbeben.
Anwohner:innen und Tourist:innen flüchten von der Insel Santorini nach Warnungen der Behörden vor Erdbeben.© IMAGO/One Inch Productions

Die Erdbeben in der Region der Ferieninsel werden tendenziell immer stärker, sagen Seismologen. Erstmals hat nun ein Beben die Stärke 5 erreicht. Das haben auch die Athener gemerkt.

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Ein kurzes Rütteln und Wackeln, dann war es schon wieder vorbei: Viele Menschen in Athen haben am Dienstagnachmittag (4. Februar) ein Erdbeben gespürt. Es waren die Ausläufer eines der jüngsten Beben in der Region um die Ferieninsel Santorini - rund 230 Kilometer entfernt. Dort bebt die Erde derzeit fast im Zehn-Minuten-Takt.

Santorini

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Das jüngste, mit Stärke 5 bislang stärkste Beben der seit zwölf Tagen andauernden Erdbebenserie in der Region bestätigt die Annahmen von Seismologen, wonach das beunruhigende Phänomen in der Ägäis zunächst noch an Stärke zulegen wird - bis es schließlich zu einem Hauptbeben kommt und sich die Lage entspannt. Wann das so weit sein wird und wie stark dieses Hauptbeben ausfallen könnte, vermag jedoch niemand vorherzusagen.

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