Asyl- und Migrationspolitik
Beibehalten oder streichen?
Sie machen 60 Prozent der Wähler aus
"Will AfD nicht normalisieren"
Nach einem Vorstoß von Jens Spahn zur AfD-Umgangsfrage im Bundestag entbrennt eine hitzige Debatte: Während Spahn Vorwürfe zurückweist, warnen SPD-Politikerinnen eindringlich vor einer Normalisierung der AfD.
"Wollen die halbe Bäckerei"
Während der Frauenanteil im Bundestag auf unter ein Drittel gesunken ist, fordert SPD-Chefin Esken nun, dass zumindest im Kabinett der neuen Bundesregierung Parität herrscht. Sie rechnet auch vor, was das aus ihrer Sicht für die SPD bedeutet.
Neue Regierung
Nahezu die Hälfte der Deutschen ist vom Koalitionsvertrag enttäuscht. Die Meinungen gehen deutlich auseinander, auch unter den Parteianhängern.
Unter 100.000
Friedrich Merz plant als künftiger Kanzler eine harte Asylpolitik: Die Zahl neuer Asylbewerber soll unter 100.000 sinken, Rückführungen werden forciert und der Familiennachzug ausgesetzt.
Nach rund 13 Stunden
Koalitionspoker ohne Ergebnis: Nach einem langen Verhandlungstag vertagen Union und SPD ihre Gespräche - am Mittwoch soll eine Einigung stehen.
Koalitionsverhandlungen
Friedrich Merz trägt nach Ansicht von Forsa-Chef Güllner die Hauptverantwortung für die als schwach empfundene Verhandlungsposition der Union in den Koalitionsgesprächen mit der SPD. Die schlechten persönlichen Zustimmungswerte von Merz färben Güllner zufolge auf die Partei ab.