politik

Verteidigung

Deutschland will Flugabwehr-System Patriot erneut nach Polen verlegen

Patriot-Systeme der Bundeswehr waren bereits im vergangenen Jahr für den Schütz des polnischen Südostens zuständig. Nun werden erneut Flugabwehr-Systeme im Nachbarland stationiert.

• Vor 4 Minuten

Zugeständnisse von Kiew und Moskau nötig

So will Trumps neuer Sondergesandter den Ukraine-Krieg einfrieren

Ex-Sicherheitsberater Kellogg soll ein schwieriges Wahlversprechen des künftigen US-Präsidenten einlösen: die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Nicht nur Kiew soll dabei zu Kompromissen gezwungen werden.

• 04:56 Uhr

Präsident Bruno Kahl

Bundesnachrichtendienst warnt vor Putin: "Russland bereitet sich auf Krieg mit Westen vor"

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Kahl, hat vor der konkreten Gefahr einer militärischen Konfrontation Russlands mit der NATO gewarnt. Die Situation könne bis zum Ende des Jahrzehnts eskalieren.

• 03:18 Uhr

Besuch in Kasachstan

Putins geopolitische Macht: Ausbau der multipolaren Weltordnung

Präsident Putin möchte seine Beziehungen zu Kasachstan stärken. Die Rolle des zentralasiatischen Landes ist sowohl für Europa als auch für Russland von Bedeutung. Für den russischen Machthaber ist die Intensivierung der Partnerschaft ein wichtiger Schritt in Richtung multipolare Weltordnung.

• 01:34 Uhr

Russland rückt vor

Überraschende Gebietsgewinne für Putin: Ukrainisches Militär vor Katastrophe

Russische Streitkräfte dringen mit hohem Tempo im Südosten der Ukraine vor. Die Führung Russlands hat ihre militärische Operationsstrategie weiter ausgebaut – mit einem starken Aufgebot aus der Luft.

• 27.11.2024 • 18:32 Uhr

Hollywood-Star in Rage

"Ungebildet" und "naiv": Hollywood-Star Sharon Stone wütet nach US-Wahl gegen Trump-Wähler

Sharon Stone hat auf dem "Torino Film Festival" die Rolle "ungebildeter" Männer bei Donald Trumps Wahlsieg scharf kritisiert. Die Schauspielerin zieht Parallelen zur politischen Vergangenheit Italiens.

• 27.11.2024 • 17:20 Uhr

Er sorgte mit seiner Kritik für viel Wirbel

Trump ernennt Corona-Lockdown-Kritiker zum Chef von US-Gesundheitsbehörde

Das "National Institutes of Health" ist eine der wichtigsten US-Gesundheitsbehörden. Trump hat jetzt entschieden: Sie soll künftig von einem Kritiker der Corona-Politik geleitet werden.

• 27.11.2024 • 16:54 Uhr

Medien

ARD in Russland: Zwei Journalisten werden ausgewiesen

Zunächst vermeldete ein russischer TV-Sender, zwei seiner Mitarbeiter müssten Deutschland verlassen – dann meldete sich das russische Außenministerium: Zwei ARD-Journalisten müssen aus Russland ausreisen. Das Auswärtige Amt widerspricht der russischen Darstellung.

• 27.11.2024 • 16:46 Uhr

Kabinett

Was wird aus den noch beschlossenen Gesetzen der verbleibenden Ampelregierung?

Frauen sollen besser vor häuslicher Gewalt geschützt und öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen mit Tarifbindung vergeben werden.

• 27.11.2024 • 16:31 Uhr

Ethikgelöbnis nicht unterzeichnet

Traditionelle Amtsübernahme: Davon hält Trumps Team offenbar nichts

Aufregung im Präsidialamt des aktuellen Präsidenten Joe Biden: Nachfolger Donald Trump und sein Team sollen vom formellen Übergangsprozess zur Amtsübernahme deutlich abweichen. So sollen wichtige, traditionelle Erklärungen nicht unterzeichnet worden sein.

• 27.11.2024 • 15:38 Uhr

An der Front eingesetzt

Ukraine-Krieg: Kiew muss 100.000 fehlerhafte Mörsergranaten einkassieren

Das ukrainische Verteidigungsministerium musste den Einsatz von heimischen Mörsergranaten wegen Produktionsfehlern stoppen. Die Untersuchungen laufen bereits.

• 27.11.2024 • 15:26 Uhr

Neue US-Regierung

Klares Signal an China: Trump macht Zölle-Hardliner zum US-Handelsbeauftragten

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat hohe Zölle auf Importe aus dem Ausland, insbesondere aus China, angekündigt. Umsetzen soll die Knallhart-Politik ein alter Bekannter.

• 27.11.2024 • 15:13 Uhr

Deeskalation im Nahen Osten?

Libanon: Menschen kehren nach Waffenruhe in zerstörte Häuser zurück

Tag und Nacht flog Israels Armee in vergangenen Wochen Angriffe auf den Libanon. Jetzt, wo die Waffen vorerst schweigen, wagen sich die Bewohner:innen zurück nach Hause.

• 27.11.2024 • 14:54 Uhr

Unsichere Zeiten im Nahen Osten

Was kommt nach der Waffenruhe im Libanon? Experten sehen große Herausforderungen

Fragiler Frieden, zerstörte Dörfer: Die Waffenruhe zwischen Israel und der proiranischen Schiitenorganisation Hisbollah steht laut Experten auf wackeligen Beinen.

• 27.11.2024 • 14:41 Uhr